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Canyoning TopoTopografische Karten

Alle Canyoning Topos auf MAP-Erlebnis

Hier findest du eine große Auswahl an Canyoning Topos von ganz Europa! Wir überarbeiten diese Seite regelmäßig und stellen dir immer wieder neue Topos zur Verfügung. Wir wünschen Dir viel Spaß bei Deiner Canyoing Tour!

 

Was ist eine Canyoning Topo?

Eine Canyoning Topo (topografische Karte) ist eine Karte mit genauer Abbildung des Canyons am Tag der Verfassung. Sie ist detailgetreu und zeigt die verschiedenen Hindernisse und kritische stellen sowie Anhalts- bzw. Orientierungspunkte.

Umso aktueller eine Canyoning Topo ist, desto vertrauenswürdiger ist diese. In einer Schlucht fließen durch starke Niederschläge und durch Schmelzwasser erhebliche Wassermengen durch. Diese reißen Holzstämme und Felsen mit sich, was einen Canyon in seiner ganzen Gegebenheit verändern kann. Die Treibholzstämme und Felsbrocken, können sich in Pools verfangen, in die man bei der Erstellung des Topos noch Springen oder Rutschen konnte. Auch Felshaken und Kettenstände können durch die Bewegungen von Stämmen, Kies und Felsen beschädigt werden oder sogar ganz fehlen.

WICHTIG: Eine Canyoning Topo ist nur am Tage der Entstehung zu 100% Korrekt. Es gilt immer vorsichtig zu sein und sich selbst über die Aktuelle Gegebenheit ein Bild zu machen. Eine Canyoning Topo gibt daher nur eine Idee, wie der Canyon aussehen könnte. MAP-erlebnis.de übernimmt keine Verantwortung und Haftet nicht sollte jemand die von uns aufgeführten Schluchten selbstständig begehen. Wir geben außerdem keine Garantie auf Vollständigkeit und Richtigkeit der Topos.

 

Wer keine Erfahrung mit Canyoning hat, schließt sich besser einer geführten Canyoning Allgäu Tour an.

Alle Canyoning Touren im Allgäu findest du unter Canyoning Allgäu.

Canyoning Allgäu

Im Allgäu gibt es große Auswahl an Canyoning Touren. Leider kam es in der Vergangenheit immer wieder zu negativen Fällen, wo unerfahrene Personen beim Canyoning zu Problemen geführt haben.

Folgende Canyoning Touren sind im Allgäu aktuell möglich:

Für das Allgäu erstellen wir keine Canyoning Topos. Falls Du Interesse an einer Canyoning Tour im Allgäu hast, findest Du auf der Übersichtsseite alle Canyoning Schluchten des Allgäus. Bei Interesse, kannst Du Dich jederzeit an uns wenden und wir werden Dich kompetent zu unseren Canyoning Touren im Allgäu beraten.

Canyoning Lombardei Topos

Die Lombardei ist mit einer Fläche von 23.863 m² eine der größten Regionen Norditaliens. Die Lombardei grenzt im Osten an den Lago Maggiore und im Westen an den Gardasee und hat somit Teil an den größten norditalienischen Seen. Comersee und Iseosee sind sogar komplett lombardisch.

Canyoning Lombardei

Die Lombardei bietet absolute Canyoning Leckerbissen und wird wegen dem angrenzenden Tessin das als Canyoning Eldorado gilt oft unterschätzt. Doch es lohnt sich auf alle Fälle sich die Canyoning Topos der Lombardei einmal genauer anzuschauen und hier einige der schönsten Canyoning Touren Italiens zu begehen.

Canyoning Topos Lombardei

Canyoning Trentino/ Südtirol und Gardasee

Die Region Trentino ist nicht nur für Canyoning sehr reizvoll. Der nördliche Gardasee lockt jährlich tausende Touristen mit seinem breit gefächerten Sportangebot. Ob man zum Klettern, Windsurfen oder Mountainbiken anreist, der Gardasee enttäuscht nicht.

Canyoning Friaul-Julisch Venetien

Die Region Friaul-Julisch Venetien ist der kleine Flecken zwischen der Lombardei und dem im Osten angrenzenden Slowenien. Die Region bietet einige lohnende Schluchten und lässt sich gut mit einem Trip nach Slowenien oder an den Gardasee verbinden.

Canyoning Piemont Topos

Piemont ist die größte Region des italienischen Festlandes und grenzt sowohl an Frankreich, als auch auch an die Schweiz. Piemont kommt von dem lateinischen Wort pedem montium und heißt übersetzt „am Fuß der Berge“, also sehr verheißungsvoll für uns Canyoningbegeisterte.

Erstellung einer Canyoning Topos

Eine Topografische Karte zeigt wie eine Schlucht aufgebaut ist. In einer Canyoning Topo muss die Höhe der Abseilstellen notiert werden, damit die richtige Seillänge verwendet werden kann, aber auf jeden Fall die richtige länge für die höchste Abseilstelle mitgenommen wird. Um den Kettenstand leichter zu finden, sollte dies mit rechts oder links notiert werden. Ist die Abseilstelle im und durchs Wasser wäre eine wichtige Info. Sind Scharfe Kanten in der Abseilstelle bekannt oder besteht eventuell Steinschlaggefahr. Bei höheren Abseilstellen besteht vielleicht ein Zwischenstand. Dieser sollte auf keinen Fall in Canyoning Topos fehlen. Dabei ist auch zu beachten, auf welcher Höhe dieser Zwischenstand ist. Vielleicht ist ein Hacken auch etwas ausgesetzt und dadurch schwerer zu erreichen, da er sonst den Umwelteinflüssen zu arg ausgesetzt wäre. Einige Canyoning Touren, die mit Touristen viel begangen werden, haben eine numerisch fortlaufende Kennzeichnung der Abseilstellen. In einer Notsituation kann die Bergrettung dadurch viel schneller vor Ort sein, da sie den genauen Standpunkt kennt.

  • Seilgeländer gehören wie die Abseilstellen mit der Seitenangabe in eine Topo.
  • In einer Canyoning Topo muss unbedingt die möglichen Notausstiege eingezeichnet werden. Im Falle einer unvorhergesehenen Wetter Verschlechterung können diese verwendet werden, um sich aus dem Gefahrenbereich zu entfernen. Notausstiege sollten auch subjektiv bewertet werden, ob diese einfach zu finden und leicht zu begehen sind, oder ob hier eventuell kleinere Kletterpassagen enthalten sind.
  • Engstellen sollten in die Canyoning Topo eingezeichnet werden. Dies ist wichtig, um sich eine ungefähre Vorstellung machen zu können, wie der Wasserstand dort aussieht, wenn man sich noch in einem weiten Teil befindet.
  • Viele Canyons sind gefasst. Mit einer Wasserfassung an einem Canyon meint man, ein von Menschen Hand angelegtes Staubecken, wo dem Canyon das Wasser entzogen bzw. abgeleitet wird. Der Zweck eines solchen Beckens gilt der Stromerzeugung. Mittels Fallrohre, durch die das Wasser fließt, wird durch den Höhenunterschied und die Beschleunigung des Wassers kräfte frei gesetzt, die Turbinen antreiben und dadurch Strom erzeugen.
  • Canyons mit Wasserfassung haben Lebensbedrohliche Tücken. Wenn zum Beispiel eine Störung auftritt, werden die Schläusen geöffnet und das Wasser wird schlagartig abgelassen. Der Canyon ist dann eine tötliche Falle, da die Flutwelle so schnell kommt, das eine Flucht nicht mehr möglich ist.
    Ein weiteres Beispiel ist das plötzliche überlaufen des Staubeckens. Angenommen eine Wasserfassung in einem Staubecken ist schon ziemlich voll, dann kann man sich das wie in einem Waschbecken vorstellen. Wenn das kontinuierlich fließende Wasser das Becken gefüllt hat, und nun der überlauf erreicht ist, kann auf einen Schlag der Wasserstand erheblich ansteigen. Dadurch gehen natürlich verehrende Gefahren aus.
  • Wasserzuläufe und Abläufe dürfen in der Canyoning Topo nicht fehlen. Ähnlich wie bei Staubecken und Wasserfassungen, kann es durch Nebenzuläufe zu erhöhten Wasserständen kommen. Hat man den Wasserstand am Einstieg beurteilt und ist bei einem hohen Wasserstand eingestiegen, kann ein zusätzlicher Wassereinfluss die Tour vorzeitig beenden. Doch was ist, wenn keine Notausstiege zu dem Zeitpunkt mehr möglich sind und auch ein „Zurück“ ausgeschlossen ist. Darum müssen Canyoning Topos auch Zuläufe aufzeichnen. Wasserabläufe sind eher unkritisch, jedoch nützlich zu wissen.
  • Syphons sind nicht für jeden gleich erkennbar. Doch sie bergen große gefahren. Ein Syphon ist ein Wasserdurchlauf, der unter der Wasseroberfläche existiert. Dieser Wasserdurchlauf kann unter Umständen so viel sog aufbringen, dass ein Gegenstand, bzw. ein Mensch angesogen wird. Generell verfängt sich hier auch Geäst. Wurde man von solch einem Syphon erfasst und unter Wasser gesogen, ist eine Befreiung selbst durch Hilfe der anderen Canyoning Teilnehmer schwer. Wenn ein Syphon (Gefahrenstelle) in einer Canyoning Topo erfasst wurde, kann dieser mit Vorsicht angegangen werden.
  • Eine Unterspülung entsteht durch eine Steinmühle an einer Prallwand. Eine Prallwand zeichnet sich aus, dass anströmende Wassermassen ein sogenanntes Kissen aufwerfen. Das heißt, das anströmende Wasser fließt auf die Felswand und kann erstmals nur nach oben weg. Somit entsteht ein Kissen, bevor es dann weiter in Fließrichtung abläuft. Bei einer Unterspülung ist unterhalb der vermeintlichen Felswand eine Blase. Hier kann das Wasser nach unten weglaufen, und damit bildet sich das Kissen nicht. Kommt der Canyon Tourer nun auf solch eine Wand ohne Vorbereitung, drückt die Wasserströmung den Canyonaut an die Wand und überflutet das Gesicht, damit das Atmen nicht funktioniert, die Auftrieb gebenden Gegenstände der Ausrüstung (Neoprenanzug und Rucksack) verhindern das abtauchen, was in dieser Situation sehr schlecht ist. Die Person an der Wand müsste so tief wie möglich abtauchen und mit dem Verlauf des Wassers wieder auftauchen und darauf hoffen, dass er an der richtigen Stelle wieder auftaucht. Tut Sie das nicht, beginnt der Kampf von vorn.
  • Auch Rückläufe müssen in einer Canyoning Topo aufgezeichnet werden. Rückläufe entstehen durch eintreffende Wassermassen in einen Gumpen durch Gefälle (Wasserfälle). Rückläufe sind leichter zu erkennen als Syphons und Unterspülungen. Dennoch sind sie sehr gefährlich. Es heißt zwar im Volksmund „Gefahr erkannt – Gefahr gebannt“, doch was ist, wenn man diese erst in einer Abseilstelle hinter einer Kannte erkennt. Wer sich darauf im Vorhinein durch eine Canyoning Topo schon darauf gefasst machen kann, tut sich leichter.
  • Sprünge in einer Canyoning Topo müssen zu jeder Zeit kontrolliert werden, die Wassertiefe kann sich drastisch verändert haben, bzw. Gegenstände können in die Gumpen hinein gespült werden. Bei einem Arm starken Ast, kann das zu einer Pfählung führen. Deshalb gilt, vor jedem vermeintlichen Sprung, der in der Canyoning Topo eingezeichnet sein sollte, den Pool gründlich aufzutauchen.
  • In Canyoning Topos sind Rutschen meist mit T wie Toboggan bezeichnet. Aber auch bei rutschen, gilt das gleiche wie bei den Sprüngen. Bevor diese genutzt werden, überprüft die Stelle, nicht dass sich etwas veränderte.
  • Markante Felsen und Baumverhau die in einer Canyoning Topo eingezeichnet wurden, dienen zur Orientierung. Es ist zwingend erforderlich, dass der Canyoning Sportler zu jedem Zeitpunkt weiß, wo er sich gerade befindet. Natürlich können sich gerade Astverblockungen durch starke Wasserbewegungen auflösen und wo anders neu bilden. Dennoch ist es gut, diese einzuzeichnen.
  • In eine Canyoning Topo sollten auch Gehpassagen eingezeichnet werden.
  • In ganz besonderen Fällen, müssen in Canyoning Topos auch Höhlen eingezeichnet werden. Natürlich sollte dann in der Beschreibung, die zur ergänzung der Canyoning Topo erforderlich ist, eine Bemerkung notiert werden (evtl. Mitnahme einer Lichtquelle)
  • In Canyoning Topos findet man häufig die Einstiege und Ausstiege an Brücken. Sie dienen auch zur Orientierung und Rettungen gehen von Brücken aus hervorragend.

Eine Canyoning Topo ist also nichts anderes als dein Navigationssystem durch eine Schlucht. Sie hilft bei der Orientierung, zeitlichen Abschätzung und Beurteilung der zu überwindenden Stellen. Trotz all den Informationen aus der topografischen Karte, sollten Canyoning Touren nur von erfahrenen und ausgebildeten Sportlern begangen werden bzw. geführt werden.

Ohne eine kartografische Aufzeichnung (Canyoning Topo) wird aus einer Canyoning Tour eine Expedition. Hierfür muss ein Canyoning Team genau wissen, was jedes Teammitglied kann. Blindes Vertrauen und nonverbale Kommunikation sollten durch die gemeinsamen Erfahrungen erarbeitet worden sein. Durch Abenteurer, die sich solchen Aufgaben stellen, entstehen immer wieder neue Canyoning Topos. Du hast keine Erfahrung im Lesen von topografischen Canyoning Karten? Dann schaue dir unsere Canyoning Allgäu Angebote einmal an wo wir geführte Touren mit professionellen Guides anbieten.

Canyoning Topo – schriftliche Informationen

Unbedingt zu einer Canyoning Topo gehören besondere Hinweise wie Gefahren. Wasserfassungen die auch schon in der Karte eingezeichnet sein können, wenn sie auf der Route liegen. Besonders brüchiges Gestein (Steinschlag). Scharfe Kanten bei abseilstellen. Wenn ein Canyon nur wenige bzw. schwere Notausstiege hat. Usw. Jede Info kann sehr individuell wichtig sein.

  • Autos sollten generell nicht überall abgestellt werden, damit aus Bequemlichkeit der kürzeste Weg zu gehen ist. Hier können sich Canyoning Sportler ganz schnell Widersacher schaffen. Der Canyoning Sport hat generell schon einige Gegner (Naturschutz, Privatbesitzer von Grundstücken usw.) Deshalb müssen unbedingt öffentliche Parkplätze angefahren werden. Hierzu ist eine kurze Weg bzw. Anfahrtsbeschreibung sinnvoll. Bei einigen Canyons kann sogar ein Parkplatz am Einstieg und Ausstieg existieren. Das ist für lange Touren sinnvoll, wenn man zwei Autos zur Verfügung hat. Die Zeit und Kraft, die für den sonstigen Aufstieg zu Fuß aufgebraucht wird, kann dadurch gespart werden.
  • Dennoch bleibt es nicht aus, dass ein paar Meter zu Fuß gegangen werden müssen. Daher gilt, eine Zugangsbeschreibung zu den Einstiegen vom jeweiligen Parkplatz zu erstellen. Dies dient nicht nur zum erleichterten der Wegfindung, sondern auch um die Natur zu schützen. Wenn jeder Canyoning Sportler wandern würde wie er will, dann sind Grundbesitzer und Naturschützer ganz schnell verärgert. Das gleiche gilt natürlich auch für die Ausstiege von Canyoning Touren. Um in der heutigen Zeit die Technik mit einzubinden, können auch Koordinaten sowie Höhenangaben von den Punkten angegeben werden.
  • Da der Aufstieg zum Einstieg der Schlucht natürlich Zeit benötigt, wäre es schön zu wissen, wie lange der Fußmarsch ungefähr dauert. Welche Distanz im Canyon zurückgelegt wird kann unter Umständen auch interessant sein. Wenn für die Durchschreitung, Zeiten angegeben werden, dann sollten diese mit genügend Puffer kalkuliert sein. Das verhindert ein zu spätes einsteigen in die Schlucht.
  • Da eine Schlucht oftmals schwer einzusehen ist, gilt es Wassercheckpunkte zu finden, die vor der Tour betrachtet werden können. Sind diese schon in der Beschreibung aufgeführt, erspart es dem Begeher die Arbeit selbst nach einem brauchbaren Checkpunkt zu suchen. Eine Aussage auf die Wassermenge zu machen, bei der der Canyon zu begehen ist und wann nicht, ist schwer. Jeder Canyoning Sportler ist anders.
  • Dinge wie landesübliche Merkmale können mit in die Beschreibung aufgenommen werden. Zum Beispiel nicht nur in Badehose den Aufstieg machen. Dabei sollte an Religionen gedacht werden und Respekt geschenkt werden. Gebührenpflicht für Canyons sollten bezahlt werden, wenn diese erhoben werden. Querungen durch private Grundstücke sollten mit Anstand vorgenommen werden. Canyoning ist immer noch eine Randsportart, deswegen sollten sich alle Canyon Sportler so benehmen wie es sich gehört, damit der Sport auch zukünftig noch erlaubt ist.
  • Manche Canyons sind Brutstätten geschützter Tiere. Da die Tierwelt zu der großartigen Natur der Canyons dazu gehört oder den Scharm eines Canyons sogar erst ausmacht, sollte drauf Rücksicht genommen werden. Natürlich können Touren durch lange Schneeschmelze z. Bsp. erst später begangen werden als üblich, bzw. können Canyons im Sommer auch komplett trocken sein. Daher empfiehlt es sich, wenn für den Ersteller einer Canyoning Topo solche Individualitäten bekannt sind, diese in der Canyoning Beschreibung zu notieren.
  • Die Charakteristik darf auch beschrieben werden. Diese ist natürlich subjektiv und sollte kurz und prägnant ausfallen. Zu der Charakteristik eines Canyons darf auch eine Bewertung für den vertikalen (Länge, Klettern und komplexe Seiltechniken) und aquatischen Schwierigkeitsgrad (Strömung, Wildwasser, Wassergefahren) gemacht werden.
  • Jedes Land und vielleicht auch die darin enthaltenen Kantone, Bezirke, usw. haben verschiedene Rettungsnummern. Diese sollten in der Canyoning Beschreibung nicht Fehlen.
  • Die Angabe von der Gesteinsart die im Canyon aufzufinden ist kann sehr aufschlussreich seins. Ist es z. B. poröser Fels, in denen Hacken schnell ausbrechen oder ist es hartes Gestein, in dem es schwer ist, mit einem Handbohrer, Hacken zu setzen, falls dies erforderlich wäre.
  • Da jeder die Canyoning Topo auf seine individuelle erstellt, ist eine Zeichenerklärung (Legende), zum besseren Verständnis, unabdingbar
  • Das Einzugsgebiet beim Canyoning ist die Fläche (Gebiet), aus der sich das Wasser zur benannten Schlucht bewegt. Ähnlich wie bei einem Trichter. Umso größer das Einzugsgebiet beim Canyoning ist, desto größer die Wassergefahr. Speziell bei Regenfällen ist die Fläche in der das Wasser zum Canyon fließt von großer Bedeutung. Je mehr Fläche dieses Gebiet umfasst, desto mehr Bergwasser fließt in der Schlucht zusammen. Aber auch nach Regenfällen bedeutet ein größeres Einzugsgebiet, ein längeres nachlaufen der herunter gekommenen Regenmenge in die Schlucht. Des Weiteren bedeutet es, dass nach Regenfällen der Boden gesättigt ist (nasse Erde). Regnet es nun erneut, fließt alles direkt in die Schlucht ab, da der Erdboden kein Wasser mehr aufnehmen kann.
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